Sicherlich sind genaues Zuhören und gezieltes Fragen wichtige Elemente im Coaching. Doch leisten Methoden - die auf neurowissenschaftlich fundierten Erkenntnissen aufbauen - mehr.  Sie bieten Möglichkeiten Blockaden schnell und wirksam abzubauen, Ziele zu fokussieren und das Selbst-Management äußerst effektiv zu stärken. Im Coaching integriere ich hochwirksame Methoden, die ich Ihnen im Folgenden kurz vorstelle.

NLP - bestehend aus vielen Einzeltechniken - zeigt neue Wege auf, um Ziele zu erreichen und Horizonte zu erweitern. 

NLP  - Neuro Linguistisches Programmieren - wurde entwickelt auf der Grundlage von Erfolgs-Strategien exzellenter amerikanischer Psycho-Therapeuten. NLP lässt sich als Kommunikations-Werkzeugkasten mit vielen Techniken verstehe. NLP Techniken unterstützen äußerst wirkungsvoll das Selbst-Managment sowie die Kommunikation mit sich und anderen.

Der DVNLP - Deutscher Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren - ist der größte Verband in Europa. Er sichert durch Qualitätsstandards und Ethik-Richtlinien die NLP-Ausbildung bei angeschlossenen Institutionen. 

https://www.dvnlp.de/was-ist-nlp/methode/

Wingwave® ist ein ein äußerst wirkungsvolles Leistungs- und Gefühls-Coaching insbesondere auch für herausfordernde und anspruchsvolle Situationen.

Wingwave-Coaching kann Ihr Leistungs- und Kreativvermögen optimieren  durch eine zuverlässige Stabilität Ihrer emotionalen und mentalen Balance - vor allem auch in herausfordernden und anspruchsvollen Situationen. Wingwave arbeitet mit der Erzeugung von "wachen" REM-Phasen (Rapid-Eye-Movement). Im Wingwave-Coaching wird der Blick des Coachees mit schnellen Handbewegungen waagerecht hin und her geführt. In nur wenigen Sitzungen können Gefühls-Blockaden abgebaut und die mentale Fitness ressourcenreich gestärkt werden. Bereits in der ersten Sitzung können Veränderungen spührbar sein.
http://www.besser-siegmund.de/ausbildungen/wingwave-coaching/was-ist-wingwave.html

Mit PEP® nach Dr. Bohne lassen sich parafunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern.

Bei PEP® steht neben der Aktivierung der Selbstwirksamkeit die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus. Darüber hinaus stellt PEP® eine gute Selbsthilfetechnik für Klienten dar.

PEP® bezieht den Körper durch eine Klopftechnik mit ein, da unsere Gefühle zu einem großen Teil aus Körper-Wahrnehmungen bestehen.

http://www.dr-michael-bohne.de/was-ist-pep.html

Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM® ist ein wirkungsvolles Selbst-Management-Training für Erwachsene. 

ZRM® wurde von  Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause entwickelt und wird laufend durch wissenschaftliche Begleitung auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft. 

ZRM® beruht auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln. Es bezieht systematisch kognitive, emotive und physiologische Elemente in den Entwicklungsprozess mit ein.

Auf Basis des ZRM® und dessen Methoden schuf Astrid Riedener Nussbaum mit Ich packs!® für Jugendliche die ideale Ergänzung.

http://www.zrm.ch/

Über Aufstellungsarbeit lassen sich Wirkungs-Zusammenhänge entdecken und Lösungen entwickeln.

Schnell und sehr anschaulich lassen sich mit Gegenständen - wie beispielsweise Micro-Tieren, Playmobil oder Holzklötzen - Situationen aufstellen. Durch den Blick von Außen werden Wirkungs-Zusämmenhänge klarer und lassen sich modellhaft verändern. 

Wirkungs-Zusammenhänge bestehen insbesondere in Gruppen - wie der  der Familie oder am Arbeitsplatz - bzw. in Systemen. Dynamiken lassen sich mit der Aufstellungsarbeit entdecken und bearbeiten.

Gesetzmäßigkeiten aus Herkunfts-Familiensystemen sind oft lange wirksam, selbst wenn sich die eigenen Lebensumstände verändert haben. Problemlagen können sich daraus bis in die Gegenwart generieren. 
Mit Aufstellungs-Arbeit können Antworten und Lösungen gefunden werden.

http://detlefgieske.de

In der Fortbildung "Prozessorientierte Systemische Aufstellungsarbeit" (ProSA) vermittelt Thies Stahl verschiedene Arten von Aufstellungsarbeit.
http://www.thiesstahl.de/

Motivierende Gesprächsführung - kurz MI genannt - ist ein Beratungsstil zur Erhöhung der Eigen-Motivation.

MI ist ein klientenzentrierter direktiver Ansatz der Gesprächsführung. Er dient der Erhöhung der Eigen-Motivation, um im Wege stehendes Verhalten zu ändern. Dieser Ansatz ist von William R. Miller (USA) und Steven Rollnick (Wales) entwickelt worden. 

MI findet als ein übergeordneter Beratungsstil innerhalb verschiedener Arbeitsfelder Anwendung.

https://www.motivational-interview.de/

Mediation ist ein Verfahren zur konstruktiven Bearbeitung von Konflikten.

Mediation ist ein Weg Meinungs-Verschiedenheiten, Streitigkeiten oder Konflikte auf bessere Art zu beseitigen oder zu lösen.

Das Ziel der Mediation ist es "win-win" Lösungen anzustreben, also Lösungen, bei denen für die Konfliktparteien mehr herauskommt als bei Kompromissen.

Die Mediatorin nimmt eine neutrale Position ein und unterstützt die Parteien miteinander ins Gespräch zu kommen und das gegenseitige Verständnis sowie die Lösungsfindung.

Wesentliche Techniken können auch im Einzel-Coaching genutzt werden.

https://www.bmev.de/

Der iTYPE ist ein auf visueller Wahrnehmung aufbauender Online-Fragebogen. Das Testergebnis ermöglicht Rückschlüsse auf Verhaltens-Präferenzen (Verhaltens-Vorlieben) der Persönlichkeit.

Zentral ist beim  iTYPE die Unterscheidung von Menschen nach Grundmustern und Tendenzen ihres Verhaltens.

Es werden 16 Persönichkeits-Typen unterschieden. Damit sind keine starren Zuordnungen gemeint, sondern zumeist unbewusste Präferenzen des individuellen menschlichen Verhaltens.

Die Grundlage der dahinterstehenden Typologie, auf der die individuellen Typenprofile beruhen, basieren auf Erkenntnissen aus der analytischen Psychologie sowie neuro-wissenschaftlicher Ansätze der Hirnforschung.

http://itype.eu/?page_id=24